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Berufsporträt: Fachfrau Betreuung/Kinderbetreuung

Laufzeit 7 Minuten 54 Sekunden. , Martina Schnyder

Noch vor ein paar Jahren hiess dieser Beruf «Kleinkinderzieherin». Seit 2005 gilt die Verordnung zur Fachfrau Betreuung, mit der sich auch das Berufsbild veränderte. Nicht nur Kleinkinder, auch grössere Kinder und Jugendliche zu betreuen, ist Teil der Ausbildung.

Rebekka Schilter hat vor eineinhalb Jahren die Ausbildung zur Fachfrau Betreuung in einer Kinderkrippe abgeschlossen. Die 21-Jährige liebt die Arbeit mit den Kindern und ist immer wieder überwältigt, wenn sie Kinder auf ihrem Entwicklungsweg begleiten kann, und deren Fortschritte miterleben kann.

Voraussetzung für den dreijährigen Lehrgang ist die abgeschlossene Volksschule auf mittlerer oder höchster Schulstufe.

Name: Rebekka Schilter

Jahrgang: 1989

Mein Berufswunsch als Kind war: Kindergärtnerin. Meine Kindergärtnerin war mir mein grösstes Vorbild und ich wollte genau so werden wie sie.

Das Schönste an meinem Beruf finde ich: mit den Kindern eine Beziehung aufzubauen. Das heisst für mich, sie zu begleiten, zu unterstützen, ihre Lernerfahrungen anzuregen und sie in ihrer Selbständigkeit zu stärken. Sich gemeinsam über etwas zu freuen und zusammen den Tag abwechslungsreich zu erleben. Hierfür ein Kinderlächeln, eine herzliche Umarmung oder ein ehrlich gemeintes Lob zu bekommen, ist für mich das Schönste an meinem Beruf!

Wenn ich nicht Fachfrau Betreuung im Kinderbereich geworden wäre, dann wäre ich Kinderkrankenschwester oder Kindergärtnerin.

Wenn ich im Lotto eine Million gewänne, dann würde ich mir sofort ein neues Auto kaufen - meines ist fast so alt wie ich!. Sicher würde ich eine längere Reise machen und mein Patenkind in Peru besuchen und den Rest des Geldes würde ich noch einige Zeit auf die Seite legen und sparen.

Ein Vorbild für mich ist: Meine Mutter, weil sie sehr gut mit Menschen umgehen kann und weil sie in allem das Beste gibt.

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