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Konsum Glosse: Urbanes Wohnen in der Stadt

Wie bringt man jemanden dazu, eine viel zu teure Stadtwohnung zu mieten? Entweder bleibt ihm nichts anderes übrig, weil es in den Städten viel zu wenig bezahlbare Wohnungen gibt. Oder man preist die Wohnung entsprechend an – wie «Espresso»-Redaktor Oliver Fueter aufgefallen ist.

Kaum ist in einer Stadt ein Neubau fertig oder ein Mehrfamilienhaus saniert, prangt davor eine grosse Tafel, die die neuen 3-Zimmer-Wohnungen für 3000 Franken und 4-Zimmerwohnungen für 4500 Franken anpreist.

Eine Formulierung findet man im Moment auf praktisch jeder dieser Tafeln: «Urbanes Wohnungen». Da wird also eine Stadtwohnung angepriesen, sie sei städtisch. Ist das ein überzeugendes Argument?

Die ganze Glosse hören Sie hier:

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