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Nach uns die Sintflut: Die «Architekten des Brexit» Boris Johnson und Nigel Farage wollen weder Premier werden, noch die Partei weiter leiten.
Imago/ ZUMA Press
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Brexit = Britannien + Populismus?

Der Entscheid des Vereinigten Königreichs, aus der Europäischen Union auszutreten, ist ein Schock – nicht zuletzt für die britische Bevölkerung selbst. Ist sie populistischen Vereinfachungen auf den Leim gekrochen?

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«350 Millionen Pfund pro Woche mehr» solle in die öffentliche Gesundheitsversorgung NHS fliessen statt nach Brüssel, lautete ein Versprechen der «Brexiteers». Nein, nein, stimmt halt nicht, wiegelten sie hinterher ab. Haben die Herren Johnson, Farage und Gove die Wahlberechtigten einfach eingeseift und ein geradezu dämonisches Europa an die Wand gemalt?
Ist die Parole «Take back control» bloss unrealistische Kraftmeierei? Wie hat die Abstimmung über den Verbleib oder das Verlassen der EU das Klima im Vereinigten Königreich verändert?

Ansichten, Einsichten und Beobachtungen von Imogen Foulkes, BBC-Korrespondentin in der Schweiz, Anthony Glees, Director des Centre for Security and Intelligence Studies an der Universität von Buckingham, und Martin Alioth, dem Grossbritannien-Korrespondenten von SRF.

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