Man schätzt, dass weltweit 500 Millionen Menschen französisch sprechen. Die einstige «Grande Nation» hat auf dem ganzen Erdball ihre Spuren hinterlassen; und die francophone Literatur ist heute ein Spiegel der unterschiedlichsten Erfahrungen, Stimmungen, Perspektiven und Prägungen.
«Kontext» pickt nicht nur vier Perlen aus diesem reichhaltigen Angebot heraus, sondern fragt nach der individuellen Beziehung zur französischen Sprache; bei den einen weckt sie schmerzhafte Erinnerungen an Sklaverei und Kolonialisation; für andere symbolisiert sie Freiheit und Unabhängigkeit.
Der Reichtum der Francophonie
Was verbindet eine Autorin und zwei Autoren aus Iran, Haiti und Algerien? Sie alle schreiben auf Französisch. Unter dem Motto «Francfort en français» stellt die diesjährige Frankfurter Buchmesse die literarische «Francophonie» ins mediale Schaufenster.
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