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Die KESB im Rampenlicht
Seit der Tragödie in Flaach stehen die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden wieder einmal in der Kritik. Jetzt wird der Tod der beiden Kinder instrumentalisiert von denjenigen, die die KESB am liebsten abschaffen würden. Berechtigte Kritik oder ein Schritt zurück ins 19. Jahrhundert?
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Seit die KESB die Kindes- und Erwachsenschutzbehörden vor zwei Jahren eingesetzt wurden, reisst die Kritik nicht ab: zu teuer, zu kompliziert, zu weit weg von den Bürgerinnen und Bürgern und jetzt erst Recht, wo sie den Tod der beiden Kinder nicht verhindern konnten.
KESB-Bashing ist angesagt das erstaunt angesichts der Tatsache, dass die Ausarbeitung des Gesetzes und der Einrichtung dieser Behörden ein höchst demokratisches Prozedere war. Was also steckt hinter der Kritik?