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Die Wirkung von politischer Kunst: Die Ausstellung «Swiss-Swiss Democracy» von Thomas Hirschhorn 2004 in Paris.
Keystone
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Kunst + Kritik = Politik

Die Rechnung geht nicht immer auf, aber Künstlerinnen und Künstler engagieren sich immer öfter ganz konkret.

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Ihre Kunst hat die Veränderung zum Ziel. Künstlerinnen und Künstler weltweit gehen auf die Strasse, gründen Schulen, stellen das in den Vordergrund, was Gesellschaften gerne verdrängen. Oder sie legen sich direkt mit Mächtigen an.

Der internationale Trend einer zunehmenden Politisierung ist auch in der Schweizer Kunstszene zu beobachten: Die Künstlerin Marina Belobrovaja etwa wollte sich ausschaffen lassen, die !Mediengruppe Bitnik schickte Julian Assange ein Paket in die Ecuadorianische Botschaft in London, wo der WikiLeaks-Gründer seit über zwei Jahren isoliert im Exil lebt.

Kontext fragt nach den Gründen des künstlerischen Aktivismus und nach den Wirkungen.

Eine Sendung zu den Möglichkeiten und den Grenzen der politischen Kunst, mit dem Kurator Florian Malzacher, dem Schriftsteller Guy Krneta, der Nationalrätin Kathy Riklin, der Künstlerin Marina Belobrovaja, dem Künstler Christian Müller, dem Politikstrategen Oliver Classen in einer Sendung von Ellinor Landmann und Christoph Keller, moderiert von Bernard Senn.

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