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Verheerendster Bauunfall des 20. Jh.: Gedenktafel zum Unglück von Mattmark 1965.
Keystone
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Mattmark 1965: Als der Gletscher den Tod brachte

Am 30. August 1965 riss eine gigantische Eislawine 88 Menschen in den Tod, die auf der Baustelle des Mattmark-Staudamms im Kanton Wallis beschäftigt waren. Kein anderer Bauunfall forderte in der Schweiz im 20. Jahrhundert so viele Opfer.

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«Kontext» geht der Frage nach, was damals genau geschah, wie Mattmark-Arbeiter das Unglück erlebten und wie die Katastrophe, die weit über die Schweiz hinaus hohe Wellen schlug, beurteilt wurde. Dabei stellt sich auch die Frage: Wäre der Eisabbruch vorhersehbar gewesen?


Buchhinweis:
Toni Ricciardi, Sandro Cattacin, Rémi Baudouï: Mattmark, 30. August 1965, Die Katastrophe.
Seimso Verlag 2015, ISBN 978-3-03777-161-7

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