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Menschen, die chronisch Stimmen hören, kennen keine Ruhe: Trotz Medikamenten bleibt es laut in ihrem Kopf.
Keystone
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Schwerpunkt «Stimmen im Kopf»: Das Ende der Isolation

In ihrem Kopf herrscht Dauerlärm. Und trotzdem hören sie einander zu. Wie Menschen, die Stimmen hören, einander helfen.

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Jemand spricht. Doch da ist niemand. Die Stimme ist im Kopf. Sie befiehlt, kommentiert oder führt Gespräche mit anderen Stimmen.

Menschen, die chronisch Stimmen hören, kennen keine Ruhe. Trotz Medikamenten bleibt es laut in ihrem Kopf. Wie es sich anfühlt, mit solchen Halluzinationen zu leben, können Gesunde kaum nachvollziehen.

Selbsthilfegruppen und die Betreuung durch Betroffene bieten einen Weg aus der Isolation. Eine Sendung von Detlef Berentzen.

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