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Eine schwarze Aktivistin schreibt deutliche Botschaften auf die US-Flagge.
Reuters
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Weisses Land / Schwarzes Land: Segregation in den USA

150 Jahre nach Ende der Sklaverei und über 50 Jahre nach Abschaffung der Rassentrennungsgesetze, zählt in den USA ein schwarzes Leben immer noch weniger als ein weisses. Doch die Anzeichen mehren sich, dass die afroamerikanische Minderheit ihr Los nicht länger klaglos hinnimmt.

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Rassistische Polizeigewalt gegen Schwarze, der Zulauf weisser Terror-Verbände oder der Anschlag eines weissen Rassisten gegen eine schwarze Kirche in Charleston, South Carolina, machen deutlich: auch mit der Wahl des ersten afroamerikanischen Präsidenten hat sich die Lage der Schwarzen in den USA nicht verbessert - im Gegenteil.

Kontext besucht zwei historisch besonders bedeutsame Orte und zeigt auf, wie stark die dunkle Vergangenheit von Sklaverei und Rassentrennung den Alltag zwischen Schwarz und Weiss noch heute prägen - und belasten.

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