Rund acht Wochen nach der Katastrophe reiste Fuhrer im Februar 2005 in die Provinz Aceh in Indonesien, um sich selber ein Bild der Zerstörung zu machen. Knapp zehn Jahre später kehrte er an den Ort zurück und überzeugte sich davon, dass die Hilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes Wirkung zeigt. Dabei erzählte er aus seinem bewegten Leben, seinem Einsatz für die Menschen und die Grenzen der Belastbarkeit, die Helfer in Katastrophen oft erreichen und nicht selten überschreiten.
Martin Fuhrer und sein Leben mit Katastrophen
Zehn Jahre nach dem Seebeben in Südostasien erinnert sich Martin Fuhrer zurück: An die Unfassbarkeit der Katastrophe und an die Nothilfe, die er als Leiter der Auslandshilfe SRK koordinierte. Diese Aufgabe und frühere Einsätze für das IKRK brachten den studierten Psychologen immer wieder an Grenzen.
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