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Béla Bartha (r.), Geschäftsführer der Stiftung Pro Specie Rara ist nicht zufällig ein Namensvetter von Béla Bartók
Keystone
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Béla Bartha, Geschäftsführer der Stiftung Pro Specie Rara

Dass er mit seinem Namen immer wieder mit dem Komponisten Béla Bartók verwechselt wird, sei nicht nur Zufall, erzählt Béla Bartha im Gespräch.

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Sein Vater hatte eine besondere Vorliebe für den ungarischen Komponisten, die er dem Sohn weiter gegeben hat. Béla Bartha, Ungare von Geburt, spricht zwar die Sprache nicht mehr, hat aber die Vorliebe für ungarische Kultur und Musik immer noch – und so darf Béla Bartók in der mitgebrachten Musikauswahl nicht fehlen. Sonst ist der studierte Biologe eher im Jazz zuhause, hat jahrelang ein bedeutendes Jazz-Festival mitverantwortet.

Aber vor allem hat der zweifache Familienvater sein Leben der Biodiversität verschrieben: er ist Geschäftsführer der Stiftung Pro Specie Rara, die sich dem Erhalt einer Vielfalt von Pflanzensorten und Tierarten widmet. Warum diese Vielfalt wichtig ist, erzählt der leidenschaftliche Biologe und Gärtner in der Sendung «Musik für einen Gast».

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