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Seit seinem siebten Lebensjahr spielt Martin Jaggi Violoncello.
Imago/Westend61
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Martin Jaggi in Aktion

Zeitgenössische Musik bringt den Vorteil mit sich, dass man sie gemeinsam mit dem Komponisten erarbeiten kann. Genau das tut das Schweizer Mondrian Ensemble mit Martin Jaggi und seinem neuen Stück «Kôrd».

Der Basler Martin Jaggi, einer der erfolgreichsten Schweizer Komponisten seiner Generation, gibt Einblicke in die Entstehung und in musikalische Details seines neuen Kammermusikzyklus'. Er liess sich dazu von uralten Streichinstrumenten inspirieren. Gemeinsam mit den Musikerinnen des Mondrian Ensembles arbeitet er im Rahmen der öffentlichen Probe «Partitur» im Basler Gare du Nord an diesen drei faszinierenden und nicht nur klanglich äusserst reizvollen Stücken. Und Jaggi tritt dabei auch selbst musikalisch in Aktion.

Mitschnitt der öffentlichen Probe «Partitur» vom 7. Juni 2017.
Gare du Nord, Basel

Martin Jaggi, Komponist

Ivana Pristasova, Violine
Petra Ackermann, Viola
Karolina Öhmann, Violoncello
Tamriko Kordzaia, Klavier

Gespielte Musik

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