«Es gibt viele Gründe, warum wir Kinder und Senioren zusammen ansprechen wollen», sagt Debora Wick von der Stiftung Hoppla, die den bewegten Adventskalender organisiert. «Erstens haben Kinder und Senioren ähnliche motorische Voraussetzungen, zweitens sind Kinder und Senioren die beiden Altersgruppen, die am häufigsten stürzen, und drittens treibt der Bewegungsdrang der Kinder auch die Senioren an.»
Hinter dem ersten Türchen versteckte sich ein Schwungtuch. Ein grosses, rundes Tuch, wo sich Jung und Alt am Rand festhalten und verschiedene Spielformen ausprobieren können: Schwingen, ums Tuch rennen, das Tuch kreisen lassen oder Bälle in die Höhe spicken.
Was hinter den anderen Türchen steckt, ist natürlich geheim. Verschiedene Organisationen und Vereine im Quartier laden zum Bewegen, Spielen, aber auch Basteln oder Singen ein. Willkommen ist jede und jeder. Die einzige Voraussetzung: man will gemeinsam Spass haben.
Der bewegte Adventskalender öffnet bis Heiligabend täglich ein Türchen. Jeweils um 16 Uhr im Schützenmattpark in Basel.