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Die tiefe Lebenskrise nach seinem Kokainmissbrauch hat den Liedermacher zum Wahrheitssucher und Mystiker gemacht.
Thomas Karsten
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Konstantin Wecker: Zen, Zorn und Zivilcourage

Mit seinen Liedern zwischen «Wut und Zärtlichkeit» tourt der Sänger und Poet Konstantin Wecker seit Jahren durch die Lande. Wie eh und je singt der Münchner Barde gegen «gschamige» Politiker und Banker, getarnte Faschisten und gemeingefährliche Kriegstreiber.

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Wecker ruft immer wieder enthusiastisch zu Widerstand und Engagement auf. Doch die tiefe Lebenskrise nach seinem Kokainmissbrauch hat den Liedermacher auch zum Wahrheitssucher und Mystiker gemacht.

Konstantin Wecker im Gespräch über eine Spiritualität, die langfristig trägt und politisch wirkt.

Buchhinweis: «Es geht ums Tun und nicht ums Siegen». Konstantin Wecker und Benard Glassman, Kösel-Verlag.

Musik in der Sendung aus der CD: «Wut und Zärtlichkeit», Label: Alive.

 

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