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Damit das Richtige auf den Tisch kommt: Planung will gelernt sein
Aus Puls vom 13.02.2012.
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5 Menschen, 5 Diäten Damit das Richtige auf den Tisch kommt: Planung will gelernt sein

Fünf verschiedene Personen, fünf verschiedene Diäten: Doch egal welche, es gibt grundlegende Gemeinsamkeiten. Jede einzelne Diät setzt eine gute Planung voraus.

Wir essen nur, was wir auch zur Verfügung haben. Darum ist es von Vorteil, gut vorbereitet, sprich: mit einer Einkaufsliste, einkaufen zu gehen. Denn Abnehmen beginnt im Supermarkt. Was nützen die besten Vorsätze, wenn letztlich zu Hause die falschen Produkte im Schrank stehen?

Einkaufstipps

  • Einkaufszettel schreiben: Dazu gehört die Menge der einzelnen Lebensmittel. Beim Erstellen der Einkaufsliste an die Zwischenverpflegungen denken. Ohne Einkaufszettel neigt man dazu, mehr zu kaufen, als nötig ist.
  • Nicht mit leerem Magen einkaufen: Hunger und Esslust verleiten zum unvernünftigen Einkaufen.
  • Sich Zeit nehmen: Das Lesen der Nährwertangaben auf den Produkten braucht seine Zeit, ist aber sehr nützlich. Erzeugnisse, die man für gesund bzw. kalorienarm hielt, können sich plötzlich als sehr fett- oder zuckerhaltig erweisen – und umgekehrt.

Tipps zur Menüplanung

  • Planung einen Tag vorher: Wenn man sich einen Tag vorher überlegt, was man zum Frühstück, Mittagessen, Abendessen essen möchte, sieht man, wo noch eine Fettreduktion möglich ist.
  • Grosse Portionen Gemüse einplanen: Sie sind gesund, sättigen gut und liefern nur wenige Kalorien (eine fettarme Zubereitung vorausgesetzt).
  • Vollkornprodukte einbauen: Sie haben einen hohen Gehalt an Nahrungsfasern und machen daher schneller und länger satt.
  • «Znüni» und «Zvieri» planen: Früchte und Gemüse sind ein gesunder Snack für den kleinen Hunger zwischendurch. Daher diese immer auf Vorrat zu Hause haben.
  • Fertiggerichte meiden: Sie enthalten häufig viel Energie. Für den Fall, dass es schnell gehen muss, eine energiearme Fertigmahlzeit in Reserve haben und mit frischem Gemüse oder einem Salat ergänzen.
  • Aufpassen bei alkoholischen und süssen Getränken: Diese liefern viele Kalorien. Als Alternative ungesüsste und alkoholfreie Getränke wählen. Säfte mit Wasser verdünnen.

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