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Frauen sind mehr von chronischer Müdigkeit betroffen. Wichtig auch: Kaffee- und Teekonsum einschränken.
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Chronische Erschöpfung – müde ohne Ende

Frühlingsmüdigkeit kennen wir alle. Aber wenn die Müdigkeit einfach nicht weg geht? Wenn man körperlich und geitsig müde ist, ohne Ende? Wer so müde ist, leidet vielleicht unter einer «chronischen Fatigue», einer chronischen Erschöpfung.

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Lukas Zimmerli ist Chefarzt der Medizinische Klinik am Kantonsspital Olten. Seine Empfehlungen:

  • Bei einer Fatigue stehen der Energieeinsatz und die Müdigkeit in einem Unverhältnis.
  • Man ist zu müde für das, was man gemacht hat.
  • Technische Geräte wie Handy und Tablet aus dem Schlafzimmer verbannen.
  • Schlafhygiene: Schlafe ich vor dem Fernseher und dann fehlt mir dann der Nachtschlaf?
  • Tee- und Kaffeekonsum drosseln.
  • Auch Eisenmangel oder Menstruation können zu verstärkter Müdigkeit führen. So sind Frauen häufiger von Fatigue betroffen.
  • Bewegung ist gut: Wer an einer richtigen Fatigue erkrankt ist, soll langsam starten. Mit einem Coach oder einer Physiotherapeutin.
  • Müdigkeit dem Hausarzt schildern. Man darf ihn gegenüber auch die eigene Vermutung einer Fatigue äussern.

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