Das Spezialgefängnis Curabilis in Genf funktioniert nicht

In Genf steht mit Fabrice A. der mutmassliche Mörder der 34-jährigen Sozialtherapeuthin Adeline M. vor Gericht. Hat Genf die Lehren aus dem Fall gezogen? Wie steht es heute um Therapie und Sicherheit für gefährliche, psychisch Kranke Straftäter?

Moderation: Brigitte Kramer, Redaktion: Karoline Arn

In Genf steht der mutmassliche Mörder der 34-jährigen Sozialtherapeuthin Adeline M. vor Gericht. Genf hat darauf Besserung versprochen. Wie steht es heute um die Therapie für gefährliche, psychisch Kranke Straftäter?

Einzelne Beiträge

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Das Spezialgefängnis Curabilis in Genf funktioniert nicht

Laufzeit 5 Minuten 3 Sekunden. , Sascha Buchbinder

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Folgen und Ausmasse des Cyber-Angriffs

Laufzeit 7 Minuten 23 Sekunden. , Guido Berger und Dominik Meier

Ein Cyber-Angriff hat übers Wochenende im Eiltempo um sich gegriffen und weltweit Zehntausende von Computern infiziert. Schweizer Spitäler blieben bis jetzt offenbar vom Angriff verschont. Doch auch in den Schweizer Spitälern gibt es Sicherheitslücken.

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Vandalen sollen zur Kasse gebeten werden

Laufzeit 3 Minuten 31 Sekunden. , Christoph Brunner

Das Zürcher Kantonsparlament hat einen Vorstoss angenommen, der verlangt, dass die Urheber von Vandalismus den verursachten Schaden bezahlen oder abarbeiten müssen.

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Hohe Gewinnmarge in der Pharmabranche

Laufzeit 1 Minute 55 Sekunden. , Massimo Agostinis

Ob Krebsmittel oder Medikamente gegen Infektionen: In kaum einer Branche kann man so viel verdienen wie in der Pharmabranche. Eine Auswertung der 21 grössten Pharmakonzerne der Welt zeigt: Im Schnitt erwirtschaften sie eine Gewinnmarge von 27 Prozent.

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Das Ende der lukrativen Bärenjagd in Rumänien

Laufzeit 5 Minuten 21 Sekunden. , Urs Bruderer

Viele rumänische Dörfer und Städte bekommen regelmässig Bärenbesuch. Tausende Tiere sollen im Land leben. Jedes Jahr hatten die Jäger die Erlaubnis, hunderte Tiere zu töten. Die Bärenjagd ist zu einem lukrativen Geschäft geworden. Doch nun ist Schluss damit.

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Im «Tagesgespräch»: Patrik Schellenbauer, Avenir Suisse

Laufzeit 25 Minuten 24 Sekunden.

Damit die Schweizer Wirtschaft die Personenfreizügigkeit mit der EU bekam, musste sie die Flankierenden Massnahmen akzeptieren. Diese will Avenir Suisse Chefökonom Patrik Schellenbauer aber so nicht mehr. Er ist Gast von Susanne Brunner.

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