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Und wieder hat es Amatrice getroffen. Die Risse in der Strasse auf dem Bild sind beim letzten Erdbeben im Herbst 2016 entstanden.
Keystone
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Neues Erdbeben in Mittelitalien

Die britische Premierministerin hat den Rahmen für den «Brexit» vorgegeben: Austritt aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion, ein neuer Handelsvertrag als Ersatz. In Schottland, das mehrheitlich für den Verbleib in der EU gestimmt hat, ist man bestürzt. Die Republik Irland hegt trübe Befürchtungen.

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In der mittelitalienischen Stadt Amatrice haben Erdbeben neue Schäden verursacht. Ob Menschen verletzt wurden, ist noch nicht bekannt. Die Beben hatten Stärken von 5,3 bis 5,7 und waren auch in der Hauptstadt Rom zu spüren. Im Erdbebengebiet machen den Menschen zurzeit auch Schnee und eisige Temperaturen zu schaffen.

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