Der Plan sieht u.a. generell höhere Löhne vor, besonders für Frauen. Alle Angestellten sollen einen 13. Monatslohn erhalten. Auch AHV-Bezügerinnen und Bezüger sollen eine 13. Rente erhalten. Dazu will der Gewerkschaftsbund eine Initiative starten. Um die AHV-Kasse zu füllen, will Maillard die Gewinne der Schweizerischen Nationalbank anzapfen. Wie realistisch ist dieser Plan, lässt er sich überhaupt finanzieren?
Keine neuen Impulse sendet Maillard in Sachen Rahmenabkommen aus. Gefährden die Gewerkschaften damit nicht Arbeitsplätze? Und was erwartet der neue Gewerkschaftsboss vom künftigen SP-Präsidenten, respektive der künftigen SP-Präsidentin? Pierre Yves Maillard gibt Antworten in der «Samstagsrundschau». Er ist Gast von Hans-Peter Künzi.
Der Wunschzettel des Gewerkschaftschefs
Der neue Gewerkschaftschef Pierre-Yves Maillard gibt Gas. Kurz vor Weihnachten hat er eine Art Wunschzettel präsentiert: Ein 10-Punkte-Plan, mit welchem die Portemonnaies von Angestellten und Rentnerinnen und Rentnern gefüllt werden sollen.
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