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Während der Fortbildungsschule am Goetheanum in Dornach, fasste Christine Custer den Entschluss Eurythmistin zu werden.
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«Eurythmie hat mir immer Kraft gegeben»

Als Kind von Anthroposophen wurde der heute 91-jährigen Christine Custer die Eurythmie sozusagen in die Wiege gelegt. Sie hat sich der von Rudolf Steiner begründeten Bewegungskunst verschrieben und bezeichnet sie als ihren Lebensinhalt.

Unter dem Motto «Schweizer Geschichten» lässt SRF Musikwelle Zeitzeugen zu Wort kommen. Diese Woche erzählt die 91-jährige Eurythmistin Christine Custer aus Dornach aus ihrem Leben. Im zweiten Teil ihrer Erzählung beschreibt sie, was Eurythmie genau ist. Ausserdem verrät sie, weshalb ihr die Schweiz früher besser gefallen hat als heute.

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