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Henrik Meyer vom Büro Tunesien der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Henrik Meyer: «Alle bangen um die Zukunft Tunesiens»

Nach dem Terroranschlag auf die Leibwache des Präsidenten, spricht Susanne Brunner mit Henrik Meyer. Er leitet das Tunesien-Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Tunis.

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«Die politischen Konsequenzen des Anschlags sind gross, aber noch ist alles gut», sagt Henrik Meyer. Es bestehe aber die Gefahr, dass in dem Land, das nach der Revolution in der arabischen Welt noch immer als eines der hoffnungsvollsten gilt, über Sicherheit gesprochen wird, statt über die Demokratie.

Meyer befürchet, auch in Tunesien könnte der Ruf nach der harten Hand lauter werden. Der Schlüssel zu einem stabilen Tunesien sei die Wirtschaft.

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