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Im zürcherischen Brütten wird ein Haus für neun Familien gebaut, das ohne Anschluss ans Strom- oder Gasnetz und ohne Öltank auskommt.
Umwelt Arena AG / ZVG
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Das Haus der Zukunft wird zum Partner seiner Bewohner

«Intelligentes Haus» nennt man das Haus der Zukunft, das selbständig ein Energiemanagement betreibt, damit Energie spart und den Wohnkomfort erhöht.

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Das Türschloss meldet der Küche, wer zur Tür hereingekommen ist, die Küche schaltet das entsprechende Kaffeeprogramm ein und die Klimaanlage passt die Temperatur an.

Das Beispiel zeigt: Das Haus der Zukunft ist vollkommen digitalisiert. Sämtliche Haushaltsgeräte, Heizung, Rollläden und Lichtsystem sind mit Software bestückt und über das Internet miteinander vernetzt. Das Energiemanagement passiert automatisch oder ist vom Mensch gesteuert; via Smartphone oder PC.

Im «Treffpunkt» wird eine neue Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts vorgestellt, die postuliert, dass der Wandel zum «Smart Home» kommt, dass die Anbieter und die Bauherren dafür aber noch nicht gerüstet sind.

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