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Mitmenschen zu helfen gilt als Nächstenliebe.
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Liebe Deinen Nächsten und Übernächsten

Die Bereitschaft einem Mitmenschen zu helfen und Gutes zu tun liegt uns im Blut. Es ist menschlich, Nächstenliebe zu empfinden. Aber warum brauchen wir sie und wo fängt sie an?

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Der «Treffpunkt» spricht über die Bedeutung und Schwierigkeiten der täglichen Nächstenliebe. Zu Gast ist der Pfarrer Andreas Peter von der reformierten Kirche Neumünster in Zürich.

«Nächstenliebe findet jeden Tag meist im Stillen statt», sagt der Pfarrer. Das Schwierigste sei, den unbekannten Nächsten und Übernächsten zu lieben. Beispielsweise bei der kollektiven Nächstenliebe, wenn Menschen für Menschen in Not spenden würden.

Passend zur Sendung sind zudem die Worte der Lyrikerin Rose Ausländer: «Immer sind es die Menschen, Du weisst es, ihr Herz ist ein kleiner Stern, der die Erde beleuchtet. Diese Strahlen des Herzens, das den Nächsten und sogar Übernächsten erreicht, das ist Nächstenliebe und Menschlichkeit.» 

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