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Unterhaltung «Art on Ice» 2016

Die diesjährige Ausgabe zeigt sich in einem neuen Erscheinungsbild. Auf dem Eis gibt es mit diversen Olympiasiegern, Welt- und Europameistern ein Treffen der besten Eiskunstläuferinnen und -läufer. Und auch an musikalischen Stars fehlt es nicht: dabei sind Jessie J, The Jacksons und James Gruntz.

Ausstrahlung

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Sonntag, 28. Februar 2016, 20:00 Uhr auf SRF zwei.

Sie sang 2012 bei der Schlussfeier der Olympischen Spiele in London und war in der Jury von «The Voice UK»: Die 27-jährige Britin Jessie J gewann bereits zwei Brit Awards, hat mehr als 18 Millionen Fans bei Facebook, und ihre Hits schaffen 100 Millionen Aufrufe und mehr bei YouTube. Jessie J ist eine facettenreiche Sängerin. Das Publikum darf sich auf die herausragende Stimme einer jungen grossen Entertainerin und Songwriterin freuen.

The Jacksons, das sind Jackie, Jermaine, Marlon und Tito Jackson, die Brüder des 2009 verstorbenen «King of Pop» Michael Jackson. Die Musikzeitschrift «Rolling Stone» schrieb über die in den 1960er-Jahren gegründete Band: «Die Jacksons sind die erfolgreichste ‚black music group‘ aller Zeiten.» «I’ll Be There» oder auch «Never Can Say Goodbye» sind Hits für die Ewigkeit.

James Gruntz repräsentiert musikalisch die Schweiz auf der «Art on Ice»-Bühne. Er ist der Grosscousin des vor zwei Jahren verstorbenen Jazzmeisters George Gruntz und gewann 2015 zwei Swiss Music Awards.

2016 treten bei «Art on Ice» wie gewohnt die besten Eiskunstläuferinnen und -läufer der Welt auf. Der Schweizer Publikumsliebling Stéphane Lambiel ist dabei, dann auch der aktuelle Weltmeister Javier Fernández, die Doppel-Olympiasieger und frisch verheirateten Tatiana Volosozahr und Maxim Trankov, die Olympiasiegerin Adelina Sotnikova, die Eistanz-Olympiasieger Meryl Davis und Charlie White, die Eistanzweltmeister Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron. Zu sehen ist seit 2011 auch wieder einmal der dreifache Weltmeister und Einzel-Olympiasieger von 2006 Evgeni Plushenko. Der Russe springt spektakulär wie eh und je und will unbedingt 2018 noch einmal bei den Olympischen Spielen in Südkorea starten.

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