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Maschinen entscheiden, Menschen leiden

Wie Computer-Algorithmen unser Leben betreffen. ETH-Forscher arbeiten am 4D-Druck. Ein Tagebuch gegen Erinnerungslücken nach dem Koma.

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Wie Computer-Algorithmen unser Leben betreffen
Immer öfter entscheiden Computer über Dinge, die Menschen ganz konkret betreffen. Bekomme ich einen Kleinkredit? Werde ich an der Grenze durchgelassen? Aber nicht selten sind die Entscheidungen der Computeralgorithmen nicht nachvollziehbar oder falsch. Doch die Firmen, die diese Software programmieren, müssen in solchen Fällen nur sehr oberflächlich Auskunft geben. Wissenschaftler fordern nun, dass sich dies ändert, und dass die Computeralgorithmen besser gesetzlich geregelt und überwacht werden müssen.
Cathrin Caprez

ETH-Forscher arbeiten am 4D-Druck
Der 3D-Drucker setzt sich in der Industrie und im Heimbereich nach und nach durch. Die Wissenschaft ist schon ein Schritt weiter: Forscher arbeiten mit gedruckten Elementen, die ihre Form an die Umgebung anpassen können. Das nennen sie 4D-Druck.
Christian von Burg

Ein Tagebuch gegen Erinnerungslücken nach dem Koma
Patientinnen und Patienten, die bewusstlos auf der Intensivstation liegen, haben später Lücken in ihrer Erinnerung - Lücken, die manchen später zu schaffen machen. Sie leiden zum Beispiel unter Albträumen oder Angstzuständen. Helfen können ihnen sogenannte Intensivtagebücher, in denen Pflegende und Angehörige für sie die Lücken füllen. Erste Erfahrungen damit sind gut.
Sibylle Kölmel

Meldungen:

  • Hunderte Forscher bieten Kollegen Hilfe an, die vom US-Einreisestopp gegen Iraner, Syrer und andere betroffen sind.
  • Je wählerischer Ameisen sind, umso eher finden sie den perfekten Platz für ihren Bau.
  • Ein Forscher-Wettbewerb mit Fotos von Tierkadavern sorgt auf Twitter für Furore.

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