«Wir sind für eine sehr gute Leistung nicht wirklich gut belohnt worden», sagte Andres Ambühl nach der Partie gegen Schweden. Der Nati-Captain fasste damit die allgemeine Stimmungslage der Schweizer stellvertretend in Worte: «Es ist sehr enttäuschend.»
Ich habe vollstes Vertrauen in meine Mannschaft.
Auch Nino Niederreiter ärgerte sich: «Fünf gegen fünf waren wir die bessere Mannschaft», lobte er die Teamleistung und nahm sich selber an der Nase: «Ich muss schlauer sein, es ist ärgerlich», sagte er in Bezug auf eine unnötige Zweiminuten-Strafe, die zum 1:1-Ausgleich der Schweden führte.
Jetzt zählt nur der Sieg
Konstant und solide habe man gespielt, konstatierte auch Denis Hollenstein. Am Dienstag gegen Tschechien müsse man nun 3 Punkte holen, «alles andere zählt nicht mehr.» Der Klotener ist überzeugt, dass ein Sieg gegen die Weltmeister von 2010 möglich ist: «Es wird schwierig, aber ich habe vollstes Vertrauen in meine Mannschaft.»
Die Ausgangslage
Um sich das letzte Viertelfinal-Ticket der Gruppe A zu sichern, brauchen die Schweizer zum Abschluss der Gruppenphase wohl das Punktemaximum gegen Tschechien. Nur falls Dänemark am Montag gegen Absteiger Kasachstan wider Erwarten straucheln sollte, könnte auch eine Niederlage reichen. Auch Norwegen und Lettland haben aber noch Chancen auf Rang 4. |
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