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National League Klotens Paradelinie brilliert – Freiburg gibt rote Laterne ab

6:4 gewinnt Kloten gegen Biel – 6 Tore schoss die Paradelinie der Zürcher. Auch in den übrigen Partien jubelten die Heimteams.

  • Beim wichtigen Heimsieg von Kloten über Biel erzielt die 1. Linie der Zürcher Unterländer sämtliche Treffer.
  • Fribourg-Gottéron verspielt zwar eine Führung, kann das Tabellenende aber trotzdem verlassen.
  • Gleich zwei HCD-Youngsters schiessen das erste NLA-Tor der Karriere.

Kloten – Biel 6:4

Was für eine Machtdemonstration von Klotens Paradelinie mit Denis Hollenstein, Tommi Santala und Vincent Praplan: Die 1. Formation der Zürcher Unterländer erzielte sämtliche 6 Tore der Klotener zum wichtigen Sieg über Biel. Die Seeländer konnten im Startdrittel zwar zweimal in Führung gehen und glichen die Partie zu Spielmitte durch Robbie Earl zum 3:3 aus, der Anschlusstreffer zum 4:5 durch Jacob Micflikier (59.) kam jedoch zu spät. In der Tabelle rückt Kloten bis auf einen Punkt an die Seeländer heran.

Freiburg – Ambri 3:2 n.V.

Julien Sprunger sicherte Fribourg-Gottéron den vierten Saisonsieg, den dritten nach Verlängerung. Der Topskorer der Saanestädter zimmerte die Scheibe nach 90 Sekunden der Overtime an Ambri-Keeper Sandro Zurkirchen vorbei in die Maschen. Bei Sprungers Geschoss dürfte eine Portion Frust mitgeschwungen haben, verspielte Gottéron doch eine 2:0-Führung. Immerhin geben die Freiburger die rote Laterne des Tabellenletzten dank des Sieges wieder an die SCL Tigers ab.

Davos – Lausanne 4:1

Debütantenball beim HC Davos: Chris Egli und Jerome Portmann konnten beim komfortablen Sieg der Bündner über Lausanne jeweils den ersten NLA-Treffer ihrer Karriere bejubeln. Lausanne lag durch das 1:0 von Yannick Herren in der 6. Minute nur gerade 21 Sekunden in Führung, dann glich Perttu Lindgren aus. Dank den 3 Punkten rutscht Davos auf Genfs Kosten wieder über den Playoff-Strich.

Video
Lugano - Zug
Aus sportaktuell vom 14.10.2016.
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 1 Sekunde.

Lugano – Zug 4:3 n.V.

Lugano hatte gegen Zug den Sieg bereits vor Augen, als Robin Grossmann 65 Sekunden vor der 3. Sirene mit dem 3:3 die Verlängerung erzwang. Dort dauerte es nur 35 Sekunden, ehe Philippe Furrer Luganos Sieg doch noch sicherstellte. Bei Lugano gab Rückkehrer Maxime Lapierre ein diskretes Debüt ohne Skorerpunkte, aber auch ohne Strafminuten.

Sendebezug: Laufende Berichterstattung NLA-Saison

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