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Lakers - Lausanne
Aus sportaktuell vom 28.11.2014.
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National League Lausanne stoppt die Talfahrt

Nach acht Niederlagen in Serie ist Lausanne gegen Schlusslicht Rapperswil-Jona wieder zu einem Sieg gekommen. Harri Pesonen war der Matchwinner am Obersee. Kloten zeigte in Genf eine Reaktion, Ambri gewann das Derby gegen Zug.

Mehr als einen Monat war es her, dass Lausanne letztmals als Sieger vom Eis ging. Am 25. Oktober schlugen die Waadtländer den HC Davos. Seither reihten sie acht Niederlagen aneinander. Mit ein Grund für die Misere war die miserable - sprich gar nicht vorhandene - Ausbeute im Powerplay.

Gegen Schlusslicht Lakers hat Lausanne nun seine Talfahrt stoppen können - dank einem Powerplay-Treffer. Harri Pesonen erzielte das Game-Winning-Goal zur Spielmitte. Der Finne war am 18. Oktober auch der letzte Lausanner gewesen, der in Überzahl getroffen hatte. Florian Conz sicherte den Sieg mit seinem 100. NLA-Treffer in der Schlussminute, er traf ins leere Tor.

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Genf - Kloten
Aus sportaktuell vom 28.11.2014.
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Kloten schlägt Genf

Lausanne verhinderte mit dem Auswärtssieg, im Kampf am Strich von den Flyers überholt zu werden. Die achtplatzierten Klotener reagierten nämlich auf die 0:3-Heimniederlage gegen Ambri am vergangenen Dienstag. Das Team von Felix Hollenstein setzte sich in Genf mit 4:1 durch.

Mathias Bieber (19.), Tommi Santala (40.) und Romano Lemm (51./60.) trafen für die «Flieger». Für die Genfer konnte Topskorer Kevin Romy kurz vor Schluss zum 1:3 verkürzen.

Die Zürcher Unterländer traten in Genf nur mit 3 Ausländern an. Verteidiger Micki Dupont wurde nach der katastrophalen Leistung gegen Ambri bis auf weiteres suspendiert, wie Sportchef André Rötheli vor dem Spiel bekannt gab.

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Ambri - Zug
Aus sportaktuell vom 28.11.2014.
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Giroux entscheidet Derby am Gotthard

Das «Gotthard-Derby» gewann Ambri gegen den EV Zug dank drei Toren von Alexandre Giroux nach Verlängerung mit 3:2. Die Leventiner führten bis kurz vor Schluss 2:0, ehe Sandro Zangger und Pierre-Marc Bouchard für den Ausgleich sorgten. In der Overtime dauerte es nur gerade 38 Sekunden, ehe Giroux für die Entscheidung sorgte.

Sendebezug: Radio SRF 1, Abendbulletin vom 28.11.2014, 22:03 Uhr.

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