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Hanlon: Toreschiessen wird im Eishockey immer schwieriger
Aus Sport-Clip vom 15.05.2015.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 13 Sekunden.
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WM Hanlon durchaus zufrieden

Der Schweizer Nati-Coach Glen Hanlon nimmt sein Team nach der schlechten Offensiv-Bilanz in Schutz. Man werde nun nach vorne schauen und sich auf die Olympischen Spiele 2018 konzentrieren.

«Der Viertelfinal wurde erreicht, sowie die erwünschte Olympia-Qualifikation»: Hanlon zeigt sich zufrieden mit der Leistung seines Teams. Das Spiel gegen die USA hätte man natürlich gerne gewonnen, nun bleibe aber Zeit daran zu arbeiten, noch besser zu werden, so Hanlon nach der Rückkehr des Teams in die Schweiz.

Nicht nur die Schweiz hat Probleme mit Toreschiessen

Dass an der Schweizer Tor-Effizienz gearbeitet werden muss, ist dem 58-jährigen Kanadier durchaus bewusst. Er betonte aber, dass die Schweiz nicht die einzige Nation sei, die Schwierigkeiten mit dem Scoren habe. «Deutschland, Frankreich, Lettland - fast alle Teams hatten Mühe. Toreschiessen ist im heutigen Eishockey nun mal nicht einfach.»

Über alles gesehen würde Hanlon trotz dem Aus im Viertelfinal nichts anders machen. Der Fokus liege nun klar auf den Winterspielen in Pyeongchang 2018, bevor mit der Heim-WM 2020 ein weiteres Highlight folgen wird.

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