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Internationale Ligen Serie A: Kaum Glamour und wenig Schweizer

Die stolze Serie A, einst erste Adresse für Ausnahmekönner, kränkelt seit Jahren. Die ganz grossen Investitionen blieben aus. Grosser Favorit ist Juventus mit dem Schweizer Stephan Lichtsteiner.

Die einst beste Liga der Welt verliert an Strahlkraft: Milan, neu mit Klublegende Filippo Inzaghi an der Seitenlinie, ist im Umbruch. Auf Mario Balotelli folgt Chelsea-Leihgabe Fernando Torres. Und Stadtrivale Inter erinnert sich immer noch wehmütig an den CL-Sieg von 2010.

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Torres zu Milan (Radio SRF 1, Morgenbulletin, 39.8.2014)
00:24 min
abspielen. Laufzeit 24 Sekunden.

«Juves» erste Herausforderer finden sich weiter südlich. Napoli hat ein starkes Team - aber auch die nötige Konstanz? Die gleiche Frage stellt sich bei der AS Roma, dem Vize-Meister. Dort wird Francesco Totti (37) nicht jünger, im Vorjahr fehlten am Ende 17 Punkte auf Rang 1.

Noch 6 Schweizer

Ein Dutzend Spieler aus der Schweiz nahm vor einem Jahr die Serie-A-Saison in Angriff. Nun sind es noch 6 und ein Abschied des Napoli-Duos Gökhan Inler und Blerim Dzemaili bis Ende Monat noch möglich.

Michel Morganella und Fabio Daprelà gehören bei Palermo nicht zur Stammelf. Bessere Aussichten besitzt Neo-Natispieler Silvan Widmer bei Udinese. Gesetzt ist Stephan Lichtsteiner bei Juventus.

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