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Super League «Ich will, dass wir in der Kabine so richtig durchdrehen»

Die Frage war nicht ob, sondern wann Basel den 7. Meistertitel in Folge feiert. Die Erleichterung und Freude nach dem erlösenden Sieg gegen Sion war bei den Akteuren aber dennoch riesig. Wir liefern die Stimmen zum FCB-Triumph.

Der FC Basel weiss, wie man Meister wird. Und die Basler wissen auch, wie man solche Triumphe feiert. Seit 2010 heisst der Schweizer Meister immer FCB. Auch dieses Jahr war früh klar, dass Basel den Titel holen wird.

Dennoch war die Freude und die Erleichterung nach dem erlösenden 2:1-Sieg über Sion riesig. Für einige im Team war es eben doch der erste Schweizer Meistertitel. Die Stimmen zum Triumph:

  • Urs Fischer (Trainer): «Für mich ist es eine neue Erfahrung, damit muss ich erstmal fertig werden. Es hat vor allem mit der Konstanz unserer Leistungen zu tun. Die Konstanz über die ganze Saison hat uns ausgezeichnet, wir hatten nie eine Schwäche. Es sind Gefühle, die man nicht beschreiben kann.»
  • Breel Embolo: «Wir sind noch einmal bis zum Schluss gefordert worden. Aber wir hatten ein Ziel vor Augen und haben dieses konsequent verfolgt. Die Erleichterung ist riesig und es ist grossartig, mit dieser Mannschaft den Titel zu feiern. Wir sind verdient Meister geworden.»
  • Renato Steffen: «Es ist unglaublich, in mir herrscht ein grosses Gefühlschaos. Die Erleichterung ist enorm, nun kann uns niemand mehr den Titel nehmen. Ich bin gespannt, was jetzt noch abgeht. Ich will, dass wir in der Kabine so richtig durchdrehen.»
  • Marc Janko: «Es hat sich zwar abgezeichnet, aber jetzt bin ich umso glücklicher, dass wir es geschafft haben. Wir haben eine wahnsinnig souveräne Saison gespielt und sind hochverdient Meister geworden. Es ist eine grosse Ehre für mich, für den FC Basel spielen zu dürfen.»

Sendebezug: Laufende Berichterstattung Super League

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