Antonio Conte stand keine Sekunde still, er brüllte, fluchte, peitschte seine Azzurri immer wieder an. Beim zweiten Tor sprang er wie ein Irrer durch die Coaching-Zone und auf das Dach der Ersatzbank. Als Emanuele Giaccherini seinem Chef den Ball unfreiwillig zuspielte, feuerte der Ex-Profi den Ball wutentbrannt in den Himmel (75.).
2. Giorgio Chiellini, der Kämpfer
Der beinharte Verteidiger Giorgio Chiellini steht für die hohe Kunst des Catenaccio. In St. Denis stand er plötzlich im gegnerischen Strafraum genau an der richtigen Stelle - und traf zum 7. Mal für Italien. «Es war unsere Revanche nach vielen Jahren, in denen sie dominiert haben», frohlockte der Juve-Spieler.
3. Vicente Del Bosque, der Zögerliche
Spanien-Trainer Vicente Del Bosque hat nach dem Achtelfinal-Aus des Titelverteidigers Spanien zunächst auf seinen erwarteten Abschied verzichtet. «Als nächstes steht die WM-Qualifikation im September an.» Danach sagte der 65-Jährige: «Ob ich weitermache oder nicht, muss ich mit dem Präsident besprechen.»
4. Andres Iniesta, der Enttäuschte
Andres Iniesta war einer der Dreh- und Angelpunkte in den goldenen Jahren von «La Roja» mit zwei EM-Titeln 2008 und 2012 sowie dem WM-Titel 2010. Im Achtelfinal gegen Italien blieb der Barcelona-Spielmacher blass und sagte danach lediglich. «Wir müssen die Enttäuschung akzeptieren. Italien war in den entscheidenden Momenten effektiver.»
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