Die in diesem Jahr noch ungeschlagene Jeannine Gmelin führte in ihrem Vorlauf bei sämtlichen Zwischenzeiten, 500 m vor dem Ziel betrug der Vorsprung 4,98 Sekunden und mehr.
Gmelin sehr zufrieden
Die Irin Sanita Puspure kam zwar noch bis auf 89 Hundertstel heran, dennoch war das Erreichen der Halbfinals nicht gefährdet. «Ich konnte das Rennen sehr kontrolliert rudern und musste noch nicht alle Karten aufdecken», sagte die 27-Jährige aus Uster.
Auch Delarze/Röösli stark
Barnabé Delarze und Roman Röösli beendeten ihre Serie dank einem starken Endspurt im 1. Rang. Sie distanzierten die litauischen Olympia-Zweiten Mindaugas Griskonis/Saulius Ritter um 1,63 Sekunden. «Wir ruderten lang und sauber. Darauf können wir aufbauen», so Schlagmann Röösli.
Dagegen muss der Leichtgewichts-Doppelvierer mit Pascal Ryser, Andri Struzina, Matthias Fernandez und Fiorin Rüedi in den Hoffnungslauf. Die WM-Debütanten klassierten sich im Vorlauf auf dem 5. Platz.