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Volleyball Für Volero geht's ab jetzt um die Wurst

Im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League tritt Volero bei Lokomotive Baku an. Die erste K.o.-Runde soll nur eine Durchgangsstation sein, denn Voleros Präsident Stav Jacobi hat den Gewinn der Königsklasse als Saisonziel definiert.

Eines hat der Trainer von Achtelfinal-Gegner Lokomotive Baku den Zürcherinnen voraus. Carlo Parisi stand 2015 überraschend mit dem italienischen Aussenseiter-Team Yamamay Busto Arsizio im CL-Final.

Man kann einen Rolls-Royce mit einem Bentley ersetzen, aber ein besseres Team ist kaum vorstellbar.
Autor: Volero-Präsident Stav Jacobi

Volero scheiterte hingegen zuletzt zweimal in den Viertelfinals, jeweils am künftigen Sieger der Königsklasse. Nun soll die Trophäe her. Präsident Jacobi erklärt: «Man kann einen Rolls-Royce mit einem Bentley ersetzen, aber ein besseres Team ist kaum vorstellbar.»

In Bestbesetzung Richtung Titel

So unschweizerisch der CL-Gewinn als Vorgabe ist, so unschweizerisch präsentiert sich auch die mit internationalen Weltklasse-Spielerinnen gespickte Equipe von Volero. Und mit Ana Antonijevic steht die serbische Top-Passeuse nach zweifachem Achillessehnenriss wieder zur Verfügung.

Es besteht kein Zweifel: Für Volero beginnt die entscheidende Phase der Saison – und Ausreden stehen im Fall eines Ausscheidens keine parat.

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