Wie schon am Mittwoch gegen die Gastgeberinnen aus Bulgarien setzte es eine 0:3-Niederlage ab. 16:25, 11:25, 17:25 lautete gegen die Türkinnen am Ende das Verdikt – und die Niederlage fiel auch in dieser Höhe verdient aus.
Der Schweizer Nationaltrainer Timo Lippuner fand gleichwohl lobende Worte: «Heute haben wir die Fehlerquote gegenüber dem Startspiel halbiert – die Türkinnen mussten sich ihre Punkte erkämpfen.»
3 Spiele zum Moral tanken
Die Schweizerinnen haben nun die Partien gegen die zwei stärksten Mannschaften der Gruppe C hinter sich gebracht. Die Türkei und Bulgarien werden Kurs auf die WM 2018 in Japan nehmen. Gegen Kosovo (Freitag), Montenegro (Samstag) und allenfalls gegen Rumänien (Sonntag) liegen Punkte drin.
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