«Wir hatten auch zählen können, aber das Ding hat uns im Stich gelassen», kommentierte Mercedes-Teamchef Toto Wolff das Missgeschick. Im High-Tech-Sport Formel 1, in dem es um Tausendstelsekunden geht, ist eine derartige Panne umso ärgerlicher.
Rosberg selbst meinte: «Zu dem Zeitpunkt war es nicht frustrierend. Es kam mir nur so vor, als würde ich dort ewig stehen.» Der 31-jährige Wiesbadener hatte die Strafe wegen eines harten Manövers gegen Max Verstappen kassiert. Matchentscheidend war der Patzer allerdings nicht: Er wäre auch so von Daniel Ricciardo und Verstappen überholt worden.
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