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Nach der Saison ist vor dem Winter: Also Knochenarbeit statt Ferien
Aus Ski alpin vom 20.03.2017.
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Ski alpin allgemein Und jetzt kommen die Ski in den Keller? Von wegen!

Die alpine Ski-Saison 2016/17 gehört der Vergangenheit an. Doch die meisten Athleten kommen kaum zum Durchschnaufen, wie SRF-Experte Berni Schär im Audiobeitrag ausführt.

Auch wenn alle Rennen der Saison entschieden sind, bleibt es bei einer Zweiklassengesellschaft im Skizirkus. So dürfen Stars wie etwa Marcel Hirscher nun in wohlverdiente Ferien abtauchen. Der grosse Rest dagegen ist an verschiedensten Fronten weiter gefordert:

  • Der Slalomspezialist Daniel Yule etwa ist von Aspen gleich nach Südkorea weitergereist. In Pyeongchang finden nächstes Jahr die Winterspiele statt. Deshalb ist es wichtig, sich schon einmal mit der olympischen Topographie auseinanderzusetzen.
  • Zwecks Akklimatisierung richtet das Gastgeberland von Olympia 2018 in diesen Tagen auch FIS-Rennen aus. Dort bietet sich vielen jungen Fahrern die Chance auf Punkte, um sich in der Rangliste nach vorn zu arbeiten.
  • Bei vielen sind Ski- und Schuhtests von grosser Relevanz. So gelten im Männer-Riesenslalom ab kommendem Winter neue Radien und neue Skilängen-Masse. Um mit diesen für einen Profi gravierenden Unterschiede umgehen zu können, ist viel Tüftelei unabkömmlich.
  • Zu guter Letzt gibt's zum «Dessert» vielerorts nationale Meisterschaften. Die Schweizer Titelkämpfe finden vom 4. bis 9. April in Davos statt.

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