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«Habe forcieren müssen, diesmal ging es nicht so gut auf»
Aus Sport-Clip vom 22.11.2015.
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ATP-Tour Federer mit Lob und Selbstkritik

Novak Djokovic hat Roger Federer im Final von London dominiert. Die Gründe dafür sieht der unterlegene Schweizer nicht nur bei den Stärken des Serben, sondern selbstkritisch auch bei der eigenen Leistung.

Gut aufschlagen, Novak Djokovic unter Druck setzen und ihn sein Spiel nicht aufziehen lassen. Das war Roger Federers Taktik für den Final in London.

Sie ging nicht auf. Das habe an beiden Spielern gelegen, gab sich Federer nach dem Spiel durchaus selbstkritisch. «Ich habe nicht ganz so gut aufgeschlagen wie bei meinem Sieg in der Vorrunde», musste der Schweizer konstatieren. Im Spiel habe er zudem «vielleicht manchmal etwas zu viel riskiert».

Es wäre schon etwas möglich gewesen.
Autor: Roger Federer

Weil Federers Service nicht unwiderstehlich war, gelang es seinem Gegenüber, die gewohnten Stärken auszuspielen. In den Grundlinienduellen war der Serbe an diesem Abend nur schwer zu fordern.

«Djokovic hat seinen Rhythmus gefunden, das hat es dann für mich schwierig gemacht. Letztlich hat er verdient gewonnen. Es wäre aber durchaus etwas möglich gewesen gegen ihn», so Federer.

Wie der Schweizer seine gesamte Saison beurteilt und was seine nahen Zukunftspläne sind, erfahren Sie im Video.

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