Wawrinka, der im Januar die Australian Open und vor knapp einem Monat den Davis Cup gewonnen hat, freut sich auf die Rückkehr nach Genf: «Die Davis-Cup-Spiele in der Palexpo-Halle waren stets speziell. Ich bin überzeugt, dass auch die Fans im Parc des Eaux-Vives so begeisterungsfähig sein werden.»
Gute Erinnerungen an Genf
Von 1980 bis 1991 war Genf Austragungsort eines ATP-Turnieres mit illustren Siegern wie Björn Borg, Adriano Panatta, Vitas Gerulaitis, Thomas Muster, Sergi Bruguera, Mats Wilander, Henri Leconte und Marc Rosset. Danach fanden nur noch Challenger-Turniere statt, welche Wawrinka in den Jahren 2003 und 2004 gewann.
Das Turnier in Genf (17. bis 23. Mai 2015) rückt eine Woche vor den French Open anstelle von Düsseldorf in den ATP-Kalender, da der Rochus-Klub in Nordrhein-Westfalen für 2015 keinen Titelsponsor mehr finden konnte. Somit finden in der Schweiz mit Genf, Gstaad (ATP 250, ebenfalls Sand) und Basel (ATP 500) im nächsten Jahr 3 ATP-Turniere statt.
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