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In Afghanistan leben viele intern Vertriebene in einfachsten Unterkünften. Bei ihnen kommen die internationalen Hilfsgelder selten an.
Keystone
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«Die Gelder kommen nicht bei den Familien an.»

Bei einer virtuellen Konferenz in Genf versprachen Geberländer Afghanistan rund drei Milliarden Dollar an Hilfen für das kommende Jahr. «Die Gelder kommen nicht bei den Familien an», sagt Südasien-Korrespondent Thomas Gutersohn.

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Die weiteren Themen:

  • In der Ukraine halten sich die Kriegsparteien seit mehreren Monaten weitestgehend an den vereinbarten Waffenstillstand. Trotzdem bleibt die Lage fragil.
  • Weltweit sind Frauen jeden Tag unterschiedlichen Formen von Gewalt ausgesetzt, auch in der Schweiz. Corona verschärft das Problem, zeigt das Beispiel Basel-Stadt.
  • Mit einem rosaroten Bus sorgt das Spital Samedan momentan für Schlagzeilen. Der Bus kann zu einem mobilen gynäkologischen Untersuchungszimmer umgebaut werden.

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