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Sudans Regierungschef Abdalla Hamdok, hier ein Archivbild, ist zurückgetreten. am Rednerpult
Keystone
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«Ich habe es nicht geschafft, Blutvergiessen zu verhindern»

Abdalla Hamdok, der Regierungschef von Sudan, ist zurückgetreten. Er habe sein Versprechen, eine politische Katastrophe im Land zu verhindern, nicht einhalten können, sagte er. Bei Protesten sind zuletzt dutzende Menschen getötet worden. Wir blicken mit ARD-Korrespondent Tilo Spanhel auf den Sudan.

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Die weiteren Themen:

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  • Vor einem Jahr hat Grossbritannien die EU endgültig verlassen. Seither gab es immer wieder Berichte über die negativen Folgen des Brexits: Lieferengpässe, Personalknappheit und der Nordirlandkonflikt, der wieder aufzuflammen droht. Aber gibt es für die Befürworter:innen auch Grund zu feiern?
  • Wie kann man sich gegen Hass-Kommentare oder Hassreden im Netz wehren? Eine Studie der ETH Zürich hat nach Antworten gesucht und gefunden: Hasskommentare lassen sich eindämmen, wenn man Empathie für die Betroffenen erwirkt. Humor oder ein Hinweis auf mögliche Konsequenzen bewirken hingegen wenig, sagt Studienleiter Dominik Hangartner, Professor für Politikanalyse von der ETH Zürich.

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