Er kaufte ganze Keller von verstorbenen Sammlern zusammen und nannte das seinen «Witwenwein». Wir erfahren. Warum er manchmal sogar auf die Knie ging, um die exquisiten Margaux, Mouton-Rothschild oder Latour einzuschenken.
Dürrenmatt und der Wein
«Dürrenmatt a point» zum Dritten: Diesmal geht es ums Flüssige. Anders als sein Kumpel und Rivale Max Frisch, der sich gern mit Hallauer Beerli und anderen Ostschweizer Gewächsen zufrieden gab, neigte Dürrenmatt zu edlen Bordeaux-Tropfen.
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