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Frittierte Kichererbsen-Bällchen – besser bekannt als Falafel – erfreuen sich auch in der hiesigen Küche grosser Beliebtheit.
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Lob der Hülsenfrüchte: Kichererbsen

Kircherbsen sind eine sehr alte Kulturpflanze und gehören in Indien und Pakistan, aber auch im Vorderen Orient und im Mittelmeerraum zu den Grundnahrungsmitteln. Bei uns erfreuen sie sich erst seit der jüngeren Zeit wachsender Beliebtheit.

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Erklären lässst sich diese Entwicklung zum einen mit der kulinarischen Internationalisierung und zum anderen mit dem verstärkten Trend, sich vegetarisch zu ernähren. Dazu kommt, dass sich Kichererbsen auf vielerlei Arten zubereiten lassen. Etwa als Salat, in Kombination mit Zwiebeln, Knoblauch, Stangensellerie und Schafs- oder Ziegenfrischkäse, zudem mit frischen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch, Minze, Kerbel, Koriander, Thymian oder Oregano sowie mit Olivenöl.

Eintopf, Curry oder Falafel

Für kalte Wintertage ist eine Minestrone oder ein Eintopf mit Kichererbsen ebenso nahr- wie schmackhaft! Wers gern exotisch mag, verarbeitet die Kichererbsen zu einem Curry. In den Küchen des Nahen Ostens gelten Falafel (frittierte Kichererbsen-Bällchen) und Humus (Kichererbsen-Püree) als besondere Spezialitäten.

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