Unlängst schlug der Nobelpreisträger Giorgio Parisi den Italienern und Italienierinnen vor, Spaghetti und Co., künftig nur noch in kurz aufgekochtem Wasser ziehen zu lassen, anstatt ganz konventionell im kochenden Wasser zu garen. Das Ziel dieser Änderung des Koch-Prozederes: Energie sparen. Die Wogen im kulinarisch interessierten Italien gingen darauf hoch: Das Kochen von Pasta ist ein unverhandelbares Prozedere sagten die einen, die andern zeigten sich dem nachhaltigen Pasta-Kochen gegenüber durchaus offen. Und die grossen Chefs in den Sternen-Restaurants? Die tüfteln auf der Suche nach neuen Konsistenzen und Aromen schon seit Jahren an Alternativen zum herkömmlichen Pasta-Garen und legen Pasta – durchaus auch energiesparend – auch schon mal über Nacht in kaltem Wasser ein.
Pasta Kochen - Die alternativen Methoden
Die drohende Energielücke bringt Italien dazu, über alternative Methoden des Pasta-Kochens nachzudenken. Wie solch alternative Kochmethoden aussehen könnten, daran tüfteln die Chefs in den Sternenküchen schon länger.
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