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Eine Frucht enthält ca. 400 Kerne.
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So schält man einen Granatapfel ohne Sauerei

Der Granatapfel ist eine wahre Granate bezüglich Aromen, Vitaminen, Tanninen und Flavonoiden mit entzündungshemmender Wirkung. Der Granatapfel hat jetzt in den Wintermonaten Saison und ist eine typische Zutat der türkischen, iranischen und libanesischen Küche.

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Wissenswertes zum Granatapfel:

  • Im Orient wird der Granatapfel auch zum Färben von Teppichen oder Wolle verwendet.
  • Der Granatapfel gilt als sagenumwobenes Symbol
    der ewigen Jugend und Fruchtbarkeit.
  • Er ist reich an Kalium.
  • Für den Verzehr müssen die Granatäpfel reif geerntet
    werden. Die Früchte reifen nicht nach.
  • Am besten lagert man Granatäpfel bei Zimmertemperatur. Sie sind mehrere Wochen haltbar.
  • In der Schweiz sind die saftigsten, geschmackvollsten und authentischsten Granatäpfel in der Regel zwischen September und Januar erhältlich.
  • In Ländern, in welchen der Granatapfel heimisch ist, wird Granatapfelmelasse zur Zubereitung von Fleischmarinaden und Saucen verwendet.

Besonders hübsch sehen die roten Granatapfelkerne in Salaten und Fruchtsalaten aus. Nur, bis man diese Kerne aus der Frucht hat, steht das Schälen des Granatapfels an. Da der Saft von Granatäpfeln extrem hartnäckige Flecken verursacht, ist es wichtig, die Frucht richtig zu schälen. SRF-Kochredaktorin Maja Brunner zeigt im Video wie es geht.

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