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Ofra Haza, in Tel Aviv geborene Tochter jemenitischer Juden, war in den 80er Jahren durch ihre folkloristisch gefärbten Songs international bekannt geworden.
(Plattencover)
abspielen. Laufzeit 57 Minuten.
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Schweizer Hitparade vom 10. Juli 1988

Ein hebräisches Gedicht in den Hitparaden? Das hat bis 1988 niemand für möglich gehalten. Die israelische Sängerin Ofra Haza schaffte das Kunsstück mit «Im Nin alu». Mit kräftig-voller Stimme gelang ihr, den Sound arabischer Folklore mit fetzigen Pop-Klängen zu verbinden und den Tiefgang des Textes beizubehalten.

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