Ernst Staub schreibt im Vorwort seiner Memoiren: «weit der dä Chabis würkli läse»? Er will sich nicht aufdrängen «drum machi d Uuflag nume eis. So längts für üich jo ou gar keis.» Wer aber an eines der exklusiven Mundart-Exemplare herankommt, wird merken, dass sich da ein Talent verbirgt.
Änggus gereimte Lebenserinnerungen
«Öppe so ischs gsii», ist der Titel von Ernst «Änggu» Staubs Lebenserinnerungen. Er hat sie nur für seine Familie aufgeschrieben, im Solothurner Dialekt und in Versform. Man liest, wie er als Knirps Hausierer wegschickt, wie er beim Kochen Zutaten vergisst oder seine Natel-Allergie überwindet.
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