Auf Zürichdeutsch zugänglich gemacht
Meier hat dieses Gedicht in seiner Freizeit mit Herzblut und grossem Sprachsinn übersetzt in ein Zürichdeutsch, das strotzt vor Lebendigkeit. Erstaunlich ist, was die beiden Streithähne verhandeln: Es geht zwar um typisch mittelalterliche Themen wie Gottgefälligkeit oder Nachtaktivität.
Auch darum, ob schöner Gesang eher tröstet oder eher verführt. Dabei sind die Positionen der beiden Streithähne aber weniger moralisch, als man vom Mittelalter gemeinhin erwartet. Die Aussage bleibt unwidersprochen, dass einer Ehefrau alles erlaubt ist, wenn ihr Mann sie schlecht behandelt.
«The Owl and the Nightingale» ist ein Kulturdenkmal, das Hans Heinrich Meier als «De Nachthöiel und d Nachtigall» in einem grossartigen Zürichdeutsch neu zugänglich gemacht hat.
The Owl & the Nightingale von Hans Heinrich Meier, Edition SignaThur
Meier hat dieses Gedicht in seiner Freizeit mit Herzblut und grossem Sprachsinn übersetzt in ein Zürichdeutsch, das strotzt vor Lebendigkeit. Erstaunlich ist, was die beiden Streithähne verhandeln: Es geht zwar um typisch mittelalterliche Themen wie Gottgefälligkeit oder Nachtaktivität.
Auch darum, ob schöner Gesang eher tröstet oder eher verführt. Dabei sind die Positionen der beiden Streithähne aber weniger moralisch, als man vom Mittelalter gemeinhin erwartet. Die Aussage bleibt unwidersprochen, dass einer Ehefrau alles erlaubt ist, wenn ihr Mann sie schlecht behandelt.
«The Owl and the Nightingale» ist ein Kulturdenkmal, das Hans Heinrich Meier als «De Nachthöiel und d Nachtigall» in einem grossartigen Zürichdeutsch neu zugänglich gemacht hat.
The Owl & the Nightingale von Hans Heinrich Meier, Edition SignaThur