Bundesrat will Strommarkt vollständig liberalisieren

Atomstrom. Sonnenstrom. Wasserenergie? Nicht nur Grossverbraucher, sondern auch Private sollen künftig frei wählen können, woher ihr Strom kommt. Der Bundesrat möchte den Strommarkt vollständig öffnen, will aber erneuerbare Energien weiter fördern.

Moderation: Roger Brändlin, Redaktion: Damian Rast

Einzelne Beiträge

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Bundesrat will Strommarkt vollständig liberalisieren

Laufzeit 4 Minuten 4 Sekunden. , Oliver Washington

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«In jedem Krieg gibt es zivile Opfer»

Laufzeit 9 Minuten 29 Sekunden. , Thomas Gutersohn

Morgen Samstag wird in Afghanistan ein neuer Präsident gewählt. Die Taliban haben weitere Anschläge auf Wahlveranstaltungen angedroht. Dabei haben die Islamisten vor kurzem noch mit den Amerikanern über Frieden verhandelt. Ein Gespräch über die bevorstehenden Wahlen mit Suhail Shaheen, hochrangiger Vertreter der Taliban.

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Uno: Durchzogene Bilanz

Laufzeit 3 Minuten 21 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Die Uno-Gipfelwoche 2019 in New York hat eines gezeigt: Bei vielen Staaten besteht ein Bedürfnis nach mehr internationaler Zusammenarbeit. Die Uno ist nicht am Ende. Doch ausgerechnet in einem ihrer Kerngeschäfte, da, wo es um Krieg und Frieden geht, ist sie gelähmt. Eine Analyse.

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Hat die Credit Suisse ein Führungsproblem?

Laufzeit 4 Minuten 52 Sekunden. , Roger Brändlin und Jan Baumann

Der Chef der Credit Suisse, Tidjane Thiam, und der ehemalige CS-Banker Iqbal Khan streiten sich. Khan kündigte im Sommer, um danach für die UBS zu arbeiten. Die Credit Suisse liess Khan daraufhin beschatten - was Khan merkte. Inzwischen berichten internationale Medien über den Fall. Investoren sind verunsichert.

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CVP: Trotz schlechter Prognosen guter Hoffnung

Laufzeit 6 Minuten 13 Sekunden. , Ivan Santoro

Seit Jahren verliert die CVP Wähler. Im Oktober könnte die Partei wieder Stimmen einbüssen und sogar von den Grünen überholt werden. Wie denkt die Basis über die ungemütliche Situation? Besuch einer Parteiversammlung im luzernischen Sursee.

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Kein Geld ohne Gegenleistung beim «Reddito di Cittadinanza»

Laufzeit 5 Minuten 22 Sekunden. , Franco Battel

Der «Reddito di Cittadinanza» in Italien ist eine Art Sozialgeld für Arme: 780 Euro pro Monat. Doch nur wer Arbeit sucht oder Stellenangebote vom Arbeitsamt annimmt, kriegt Geld. Die Arbeitsämter mussten dafür 3000 Mitarbeiter neu einstellen.

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Abschiednehmen vom Bundeshaus

Laufzeit 3 Minuten 18 Sekunden. , Curdin Vincenz

Für die National- und Ständerätinnen und -räte endet mit dem heutigen Tag die Legislatur. Einige von ihnen kandidieren nicht mehr. Im Ständerat räumen 19 von 46 ihren Sessel, im Nationalrat sind es 29 von 200. Und sie alle wurden einzeln verabschiedet.

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