Credit-Suisse-Aktie auf neuem Tiefststand

Moderation: Roger Brändlin, Redaktion: Massimo Agostinis

Einzelne Beiträge

Credit-Suisse-Aktie auf neuem Tiefststand

Laufzeit 2 Minuten 9 Sekunden. , Klaus Bonanomi

Die Aktie der Grossbank Credit Suisse hat heute fast 10 Prozent an Wert eingebüsst und ist zwischenzeitlich auf einen neuen Allzeittiefststand von 4 Franken 15 abgestürzt. Hintergrund sind Hinweise, wonach sich die CS von ihrer Investment-Abteilung trennen könnte sowie eine mögliche Kapitalerhöhung.

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Ukraine: «Scheinreferenden» in besetzten Gebieten

Laufzeit 5 Minuten 14 Sekunden. , David Nauer

In den besetzten Gebieten der Ukraine finden seit heute «Scheinreferenden» über den Anschluss an Russland statt. Auch die offzielle Schweiz hat heute klargemacht, dass sie die Ergebnisse dieser sogenannten Referenden nicht akzeptieren werde. Ein Gespräch mit Russland- und Ukraine-Experte David Nauer.

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CH-Asyl für russische Kriegsdienstverweigerer?

Laufzeit 4 Minuten 20 Sekunden. , Tobias Gasser

Soll die Schweiz russische Deserteure und Oppositionelle aufnehmen und ihnen Asyl gewähren und dies gar in Russland selbst, in der Schweizer Botschaft? Die SP fordert dies. Sie möchte eine vorübergehende Wiedereinführung des Botschaftsasyls. Die bürgerlichen Parteien sind skeptisch.

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Niemand will mehr russisches Gas

Laufzeit 4 Minuten 33 Sekunden. , Matthias Heim

Innerhalb weniger Monate hat sich Westeuropa fast gänzlich von russischem Gas gelöst. Für Russland ist das ein Problem – denn damit fliesst auch kein Geld mehr in die Staatskasse. Eine wirkliche Alternative zum Westen hat Russland nicht.

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Italien vor der Wahl: Abschlusskundgebung der Rechtsparteien

Laufzeit 5 Minuten 23 Sekunden. , Rino Curti

Die Rechtsparteien in Italien sind überzeugt, dass sie am Sonntag die Wahl gewinnen und die neue Regierung stellen werden. Mitten in Rom haben die Rechtsparteien heute an einer gemeinsamen Schlusskundgebung nochmals ihre treusten Wählerinnen und Wähler versammelt.

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Ringen um eine neue Weltordnung

Laufzeit 4 Minuten 51 Sekunden. , Roger Brändlin/ Fredy Gsteiger

Die Welt unterteilt sich immer stärker in zwei Lager. In ein demokratisches und in ein autokratisches. Das ist diese Woche deutlich geworden an der Uno-Generalversammlung in New York. Das demokratische Lager wird angeführt vom Westen, den USA und Europa. Das autokratische durch China und Russland. Ein Gespräch mit dem diplomatischen Korrespondenten Fredy Gsteiger.

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«Single in Europa»

Laufzeit 6 Minuten 50 Sekunden. , Oliver Washington/ Curdin Vinzenz

Das Verhältnis zwischen der EU und der Schweiz ist kompliziert. Das Rahmenabkommen ist gescheitert, und nun ist seit anderthalb Jahren unklar, wie es weitergehen soll. Dass es so kompliziert ist, hat auch damit zu tun, dass die SP und die FDP in der Schweiz nicht mehr am selben Strick ziehen.

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